Lieferkettenpolitik
Die Schoeller Münzhandel GmbH hält die Bestimmungen der Verordnung (EU) 2017/821 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2017 zur Festlegung von Pflichten zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette für Unionseinführer von Zinn, Tantal, Wolfram, deren Erzen und Gold aus Konflikt- und Hochrisikogebieten sowie der in diesem Zusammenhang in Anhang II der OECD Due Diligence Guidance („Leitsätze für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten zur Förderung verantwortungsvoller Lieferketten für Minerale aus Konflikt- und Hochrisikogebieten“) definierten Standards, ein.
Aus diesem Grund bezieht die Schoeller Münzhandel GmbH Gold ausschließlich von LBMA-zertifizierten Lieferanten (Raffinerien), bzw. Lieferanten, die von LBMA-zertifizierten Lieferanten beziehen, die verpflichtet sind, entlang der Wertschöpfungskette strenge Richtlinien für soziale, ethische und umweltschonende Praktiken einzuführen sowie den Schutz der Menschenrechte zu garantieren. Für sämtliche unserer direkter Produzenten liegen Third Party Audits hinsichtlich Bezugsquellen und Konfliktmineral-Management gemäß Art. 5 Abs. 4 iVm Art. 6 der Verordnung vor.
Die Herkunft des Goldes, das von der Schoeller Münzhandel GmbH verkauft wird, stammt ausschließlich von LBMA Good Delivery Refiners, bzw. Händlern, die Produkte von LBMA Good Delivery Refiners, verarbeiten bzw. weiterverkaufen.
Die Einhaltung der Lieferkettenpolitik der Schoeller Münzhandel GmbH ist für unsere Lieferanten verbindlich. Sie wird mittels direktem Anschreiben und über unsere Homepage vermittelt.
Zur Ermittlung und Bewertung der Risiken entlang der Lieferkette erfolgt eine kontinuierliche Überwachung der Lieferanten und des Materials, ob einer etwaigen Involvierung oder Beitrags zu Konflikten oder deren negativer Auswirkungen. Zudem wird der Good Delivery List-Status bzw. Status als LBMA-Mitglied vor jeder Bestellung (= in Folge Einfuhr) des ursprünglichen Produzenten geprüft.
Im Falle identifizierter Verstöße bzw. Risiken werden umgehend Maßnahmen zur Risikoeindämmung bzw. -vermeidung getroffen. Abhängig von der Risikobewertung und dem Erfolg von eventuell gesetzten Maßnahmen werden Geschäftsbeziehungen ausgesetzt oder gegebenenfalls beendet.
Etwaige Verstöße gegen die Lieferkettenpolitik, ethische Bedenken oder Beschwerden können vertraulich an unsere Compliance Stelle (compliance@smh.net) gemeldet werden.
Diese Politik wird jährlich bezüglich der Aktualität und Angemessenheit validiert und bei Bedarf angepasst.
Lieferkettenpolitik
Die Schoeller Münzhandel GmbH hält die Bestimmungen der Verordnung (EU) 2017/821 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2017 zur Festlegung von Pflichten zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette für Unionseinführer von Zinn, Tantal, Wolfram, deren Erzen und Gold aus Konflikt- und Hochrisikogebieten sowie der in diesem Zusammenhang in Anhang II der OECD Due Diligence Guidance („Leitsätze für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten zur Förderung verantwortungsvoller Lieferketten für Minerale aus Konflikt- und Hochrisikogebieten“) definierten Standards, ein.
Aus diesem Grund bezieht die Schoeller Münzhandel GmbH Gold ausschließlich von LBMA-zertifizierten Lieferanten (Raffinerien), bzw. Lieferanten, die von LBMA-zertifizierten Lieferanten beziehen, die verpflichtet sind, entlang der Wertschöpfungskette strenge Richtlinien für soziale, ethische und umweltschonende Praktiken einzuführen sowie den Schutz der Menschenrechte zu garantieren. Für sämtliche unserer direkter Produzenten liegen Third Party Audits hinsichtlich Bezugsquellen und Konfliktmineral-Management gemäß Art. 5 Abs. 4 iVm Art. 6 der Verordnung vor.
Die Herkunft des Goldes, das von der Schoeller Münzhandel GmbH verkauft wird, stammt ausschließlich von LBMA Good Delivery Refiners, bzw. Händlern, die Produkte von LBMA Good Delivery Refiners, verarbeiten bzw. weiterverkaufen.
Die Einhaltung der Lieferkettenpolitik der Schoeller Münzhandel GmbH ist für unsere Lieferanten verbindlich. Sie wird mittels direktem Anschreiben und über unsere Homepage vermittelt.
Zur Ermittlung und Bewertung der Risiken entlang der Lieferkette erfolgt eine kontinuierliche Überwachung der Lieferanten und des Materials, ob einer etwaigen Involvierung oder Beitrags zu Konflikten oder deren negativer Auswirkungen. Zudem wird der Good Delivery List-Status bzw. Status als LBMA-Mitglied vor jeder Bestellung (= in Folge Einfuhr) des ursprünglichen Produzenten geprüft.
Im Falle identifizierter Verstöße bzw. Risiken werden umgehend Maßnahmen zur Risikoeindämmung bzw. -vermeidung getroffen. Abhängig von der Risikobewertung und dem Erfolg von eventuell gesetzten Maßnahmen werden Geschäftsbeziehungen ausgesetzt oder gegebenenfalls beendet.
Etwaige Verstöße gegen die Lieferkettenpolitik, ethische Bedenken oder Beschwerden können vertraulich an unsere Compliance Stelle (compliance@smh.net) gemeldet werden.
Diese Politik wird jährlich bezüglich der Aktualität und Angemessenheit validiert und bei Bedarf angepasst.
Bericht 2023